Messeboulevard auf der gamescom 2011 | Foto: Koelnmesse
Die gamescom 2011 ist heute Abend zu Ende gegangen, und auch ich war in diesem Jahr dabei. Zuallererst war ich für Antenne Düsseldorf und die Sendung mit dem Internet vor Ort. Hier sieht die Sendeplanung momentan vor, dass ich am 5. September von 18 bis 19 Uhr eine Stunde lang in der Sendung auf Antenne von der Messe erzählen werde. Darauf freue ich mich schon sehr und bin auch ein bisschen gespannt, wie das genau werden wird.
Ansonsten habe ich aber auch für die Kollegen von detektor.fm aus Leipzig einen Beitrag über die gamescom in diesem Jahr gemacht. Darin erkläre ich insbesondere, wie wichtig die Messe für die Videospielbranche selbst ist.
Ob „Super Mario“, „Die Sims“ oder „Farmville“: Computer- und Videospiele gelten längst als vollwertiges Kulturgut. Einmal im Jahr trifft sich die Branche auf der gamescom in Köln, der größten Computerspielemesse der Welt. Die Besucher können dort ihr Lieblingsspiel ausprobieren und sich mit anderen Spielebegeisterten austauschen. Hier treffen Entwickler auf Kreative, werden Verträge ausgehandelt und wird über Inhalte gesprochen.
Eine immer größere Rolle spielt auch auf der gamescom der Onlinemarkt. Es wird eben nicht nur immer häufiger online gespielt, sondern auch online gekauft. Was das für die Branche bedeutet und was es sonst noch neues an Computer- und Videospielen gibt, erklärt Henning Bulka.
Auf detektor.fm könnt ihr den Beitrag nachhören, und auch an dieser Stelle könnt ihr den Beitrag noch einmal anhören und auch nachlesen:
(Skript nach dem Klick!)